Das Prinzip dieser Art der Fütterung ist, dass die ursprüngliche Nahrungsquelle “Beutetier” des Hundes nachgebaut wird.

Da meistens keine kompletten Tierkörper verfüttert werden, aber alle benötigten Nährstoffe im kompletten bzw. gesamten Beutetier vorhanden sind, muß das in der Zusammenstellung des Futters für den Hund berücksichtigt werden.

Meine Stamm-Zucht-Hündin “Ida” wurde nicht von Anfang an nach dieser Methode gefüttert.
Gesundheitliche Probleme im Bereich des Verdauungstraktes haben mich dazu bewegt, mich mit dem Thema “Ernährung des Hundes” auseinander zu setzen.

Die Broschüren von Swanie Simon waren dabei mein erster Lesestoff und machten schnell klar, dass die Fütterung nicht einfach nur mit der alleinigen Gabe von rohem Fleisch optimal und ausreichend ist.

Die positiven Veränderungen bei Ida faszinierten mich so sehr, dass ich weitere Literatur zum Beispiel die Bücher von der Tierärztin Frau Dr. Jutta Ziegler studierte.

Aus dem so gewonnenen Wissen versorge ich meine Hunde inklusive der Welpen aus meiner Zucht
nach dem Prinzip “Ein Beutetier zu basteln”.
Das bedeutet:  aus verschiedenen Komponenten wird das imaginäre Beutetier zur Nahrung des Hundes zusammen gestellt.

Sie danken es mir mit einem wundervoll glänzenden, dichten Fell.
Die Zähne sind strahlend weiß, ohne irgendwelche Ablagerungen.
Allgemein sind sie vital und weniger anfällig für Krankheiten. Sie haben keinen unangenehmen Geruch und der Parasitenbefall nimmt nicht überhand.
Die Gefahr der Magendrehung ist geringer, weil die Magen-Darm-Muskulatur gut trainiert ist.